Einfach da.

Einfach den Wind spüren. Im Meer stehen. Während ich diesen Text schreibe, sitze ich inmitten einer Dünenlandschaft und rieche, fühle, höre, sehe das Meer, die Pflanzen, die Natur. Es ist faszinierend, den Sand zu beobachten, wie er durch meine Hände rieselt; wie er sich bewegt, wenn ich über einen winzig kleinen Abschnitt der Düne gehe.
Was das alles mit Gott zu tun hat? Muss es denn immer mit Gott zu tun haben, frage ich mich.

Vielleicht hat es einfach nix mit diesem Gott zu tun. Oder alles.

Max