Gestern Gott getroffen.
Wir standen an der Kasse, er kaufte Milch, Eier und einen französischen Comté.
Mein Blick blieb an der Milchtüte hängen.
Es war Vollmilch. Eigentlich klar.

(Susanne Niemeyer)

 

Mit Gott bekommt man das volle Programm.
Er macht eben keine halben Sachen.
Das spannende ist allerdings, dass er im Gegenzug nicht das Gleiche erwartet.
Er gibt uns so viel er nur kann – Wir dürfen uns überlegen, was wir ihm dafür geben.
Es ist auch ok, wenn wir nur zögerlich dabei sind oder auch mal gar nicht.
Er ist immer voll dabei.

Sehr beruhigend, wenn ich mir das so überlege.

Es gibt immer jemanden, der voll und ganz für mich da ist. Egal was kommt.

Johanna