Superfoods liegen voll im Trend – sie sollen besonders nährstoffreich sein und so die Gesundheit fördern. Das stimmt auch, allerdings gibt es ein Problem:

Die meisten Lebensmittel, die momentan als Superfoods angepriesen werden, kommen aus exotischen Regionen und die langen Transportwege belasten die Umwelt. Dabei gibt es viele heimische Alternativen, die die Superfoods sogar manchmal an Nährstoffreichtum noch übertreffen.

Hier ein paar Beispiele:

  • Leinsamen statt Chiasamen
  • Schwarze Johannisbeeren und Sanddorn statt Goji-Beeren
  • Blaues Obst und Gemüse statt Açai-Beeren
  • Walnüsse statt Avocado
  • Hirse und Hafer statt Quinoa

Es ist wirklich interessant und lehrreich sich mal genauer heimischen Lebensmittel und ihre Nährstoffe anzuschauen – es gibt viele Überraschungen!

Vorteil der heimischen Superfoods sind nicht nur die kürzeren Transportwege, oft gibt es sie auch frischer und preisgünstiger zu kaufen, da sie regional angebaut werden können.

Mehr Infos findest du hier:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/superfood-diese-alternativen-sind-gesund-und-guenstig-28021

https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/einheimisches-superfood#