Ursprünglich aus Schweden kommt der Trend Sport und Umweltschutz zu verbinden. Die Idee ist, beim Joggen Müll aus der Umwelt aufzusammeln. Denn Umweltverschmutzung ist ein großes Problem, besonders, weil Plastikmüll in der Natur nicht abgebaut werden kann. Ausgerüstet mit Müllbeutel und Handschuhen nehmen sogenannte „Plogger“ (gebildet aus den Wörtern „plocka“ (schwedisch aufheben; pflücken) und Jogging)den Müll mit, an dem sie bei ihrer Laufrunde so vorbeikommen. Auch für Spaziergänger ist das natürlich eine gute Möglichkeit einen Beitrag zum Umweltschutz zu liefern.
Man kann ja auch in kleinerem Maßstab anfangen, zum Beispiel mit dem Vorsatz bei jedem Spaziergang oder jeder Joggingrunde 5 Sachen, die nicht in die Umwelt gehören in den nächsten Mülleimer zu tragen. Wenn jeder ein bisschen Müll aufsammelt, hat das schließlich ebenfalls eine große Wirkung!